- Geschrieben von: Robert Schenkenfelder
Nach mehr als 3 Monaten Heimstundenentzug konnten 13 Ranger & Rover plus LeiterInnen und Babyelefanten endlich wieder in den Genuss von verpöntem und doch geliebtem "Rökel"geruch, knusprig verbranntem Steckerlbrot, stereotypischen Knackern sowie heiter-geselligen Lagerfeuergeschichten kommen. Da verwundert es kaum, dass die Zeit im Nu vergeht.
Wir blicken bereits sehnsüchtig der nächsten Heimstunde entgegen - und hoffen auch darauf, im Sommer zwar kein typisches Sommerlager (und leider schon gar kein England-Lager wie ursprünglich geplant), jedoch trotzdem eine gemeinsame Sommeraktion planen und durchführen zu können.
- Geschrieben von: Daniel Mara
Diese Woche hat uns unser Wichtel Sarah mit einer besonderen musikalischen Einlage überrascht.
Ein echter Pfadi erkennt natürlich sofort, dass es sich bei diesem Lied um einen Sommerlager-Klassiker handelt.
Vielleicht haben wir diesen Sommer doch noch die Möglichkeit, das Lied gemeinsam zu singen.
Eure WiWö-Leiter
- Geschrieben von: Gerlinde Pointner
manches groß,
aber manchmal ist das Kleinste das Größte.
Herzlich willkommen, kleiner großer Anton!
Liebe Tamara, lieber Daniel,
zur Geburt Eures größten Schatzes ANTON FELIX gratulieren wir ganz herzlich und wünschen für die Zeit, die vor Euch liegt, alles erdenklich Gute!
Wir freuen uns schon jetzt, lieber Anton, wenn wir dich endlich kennenlernen dürfen und auf die gemeinsame Zeit bei den WiWö.
- Geschrieben von: Laura Schmidthaler
Wir, die Patrulle der Wölfe, haben uns im Rahmen der Georgsmesse, welche heuer leider nicht stattfinden kann, mit dem Thema „Hoffnung“ beschäftigt.
In der Situation, in welcher wir uns gerade befinden, ist es oft gar nicht so einfach, die Hoffnung nicht aufzugeben. Keiner weiß, wie es weitergeht, wie die nächsten Wochen und Monate aussehen. Deshalb haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir uns selbst Hoffnung aufbauen können. Worauf hoffen wir derzeit am meisten? Was gibt uns Hoffnung? Wie können wir anderen Menschen helfen, die Hoffnung nicht aufzugeben?
Wir hoffen,
- dass alles bald vorüber ist
- dass meine Familie und Freunde gesund bleiben
- dass wir heuer wieder reisen dürfen
- dass alle, die bereits erkrankt sind, wieder gesund werden
Wir haben die Hoffnung, dass sich alles zum Guten wenden wird.
Hoffnung schenkt uns:
- Das Beisammensein mit unserer Familie.
- Der Gedanke, bald unsere Freunde wiedersehen zu können.
- Das Wissen, dass die Schulen bald wieder öffnen.
- Der Gedanke, dass es anderen Menschen genauso geht, und dass andere dieses Problem schon gelöst haben.
- Meine Freunde und Familie, die diese Erde mit mir retten möchten und die Situation mit mir überstehen wollen.
- Der Frühling, dass alles wieder zu blühen beginnt, die Sonne wieder kräftig scheint und uns allen ein Lächeln ins Gesicht zaubert
- Ein gutes Essen kochen und genießen
Wir glauben, dass wir (mit der Hilfe anderer) eine Lösung finden werden.
Eines ist uns jedenfalls klar: wir werden es überwinden, wir werden Hand in Hand durch die Welt gehen, wir sind nicht allein. Wir werden es überwinden.