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Daniel Mara, Tamara Höhlhubmer und Lisa Wölfel im WiWö-Programmteam

Da bei so einem großen Ereignis die WiWö auch vertreten sind, haben sich Lisa, Tamara und ich dem PLANET‘ 13-WiWö-Team angeschlossen. In Zusammenarbeit mit Leitern aus ganz OÖ haben wir für die Kinder drei spannende Tage am Lager gestaltet. Das Motto war „Konferenz der Tiere“ - in den unterschiedlichsten Stationen am ganzen Lagergelände verteilt besuchten die Kinder Tiere und haben ihnen bei ihren Problemen geholfen. Bei unserer Station waren wir als Kamel und Nilpferd verkleidet und haben die Tiere zu Wasserspezialisten ausgebildet. (dm)

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Stefan Glasner als Mr. 1000 Volt und GuSp-Hausmeister im Technischen Dienst

Ein Großlager mit 4.500 Teilnehmern? – Eine Kleinstadt mit 4.500 Einwohnern! Alle diese Gemeindebürger haben ein Grundbedürfnis nach frischem Wasser, sauberen Toilettenanlagen, warmen Duschen, Müllentsorgung und Strom zum Handyladen, Mukkemachen und Kaffeekochen ;-) All diese Annehmlichkeiten wurden vom 30- köpfigen technischen Dienst (Niki’s starke Männer) permanent und rund um die Uhr abgedeckt. Ich persönlich habe mich im Vorfeld um eine funktionierende Stromversorgung am Lagerplatz gekümmert und war während des Lagers als GuSp-„Hausmeister“ das Bindeglied zwischen der GuSp-Lagerleitung und der Technik. Hier habe ich den Guides & Spähern eine Menge unnötige Wege und Zeitverluste erspart. (sg)

Robert Schenkenfelder als Stern und Fotograf im Kommunikationsservice

Das Kommunikationsservice am PLANET’13 umfasst viele Bereiche wie Administration, EDV und Young Correspondents, aber auch die Zeitungsredaktion, die sich selbst die Sterne nannte. Ich war Teil dieses Teams und somit mitunter ein Stern, verantwortlich als Redakteur für einige Artikel am Blog und in der Lagerzeitung (genannt planetSTAR) und als Fotograf für die Lagerdokumentation und diverse Pressefotos. Auch wenn diese Arbeit teilweise sehr zeitintensiv war, wurde ich mit vielen spannenden Aufgaben bedacht (wie z.B. die fotografische Dokumentation der Sonderzuganreise oder der Lagerplatzüberflug für Luftaufnahmen während des Lagers), kam sehr viel am gesamten Lagergelände herum und konnte mich im Bereich der Fotografie und redaktionellen Prozessen um einiges weiterentwickeln. (rs)

Christian Rittenschober, Raffael und Tobias Mielacher im Sportteam

Der Sport war am Planet13 als Teils des Gesamtprogramms angesiedelt und seit langer Zeit wieder einmal zentral am Marktplatz angesiedelt gewesen. Entsprechend viele Jugendliche und Begleiter nutzten ihre Freizeit sinnvoll mit Sport und Challenge Valley (Crosslauf mit Hindernissen). Das Team von Sport und CV unterstützen sich ideal im gemeinsamen Basiszelt, bei Auf- und Abbauarbeiten. Hörsching war in Summe mit 3 (zeitweise 6) Personen in einem Team von 15 Leuten vertreten und hatte somit eine großen Anteil am gelungenen Freizeitangebot. Die aufwändigen Vorbereitungsarbeiten und auch die Tätigkeiten am Lager selber waren nicht unerheblich und zeitweise sehr kräfteraubend, aber schlussendlich die Mühen wert. Dennoch sind wir alle froh, dass so ein Lager nur alle 5 Jahre auf uns zukommt. Unsere Resümee: well done! (cs)

Ein Großlager ohne Gildecafe? - Nicht vorstellbar!!
Ein Gildecafe ohne Hörschinger Beteiligung - kaum vorstellbar!!

Gitti und Franz Gracon, Christian Reumayr, Franz Grömer, Erwin Gabauer, Markus Ronacher, Ingrid und Wolfgang Windhager, Josef Pusch, Mathias Wittmann, Helmut Eberhard und Gamsjäger Wolfgang - Sie alle waren in unterschiedlichsten Funktionen beim Gildecafe dabei!

Für die Pfadfinder gibt es am Landeslager fixe Regeln. Das Gildecafe ermöglicht Leitern und Staff, sowie auch Pfadfindern, diese ein wenig zu dehnen. Die Öffnungszeiten etwas zu verlängern. (bis halt alle gegangen sind) Die Mahlzeiten geschmacklich geringfügig anzupassen. (Jeden Tag Friteusebetrieb) Oder auch das zu tun, was man halt in einem Cafe so tut, Kuchen, Eis und Cafe zu schlemmen. Der Kuchen wird von den fleißigen Gildeköchinnen gebacken, am Freitag war er von den Hörschingern. Am Samstag und Besucher-Sonntag gab es 500 Portionen Hörschinger Gilde Hendl. Um einen täglich vollen Gastgarten- und Zeltbetrieb aufrecht zu halten gab es Schichtbetrieb. Außer für unsere Gracon Gitti, als Vize im Dauereinsatz. Aufbau- Abbau … Überall war die Hörschinger Gilde mit dabei. (eh)

Pfadfinderleben erleichtert – Gildezweck erfüllt!

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Judith Böhm und Nici Schröck bei den Sanis – oder „Gipsen die denn alles ein?!?“

Ca. 2300 Patientenkontakte mit knapp 900 verschiedenen Patienten, Altersbreite von 10 Monaten bis 84 Jahren, unerwartet intensive Nachtdienste, kilometerweise Gips und Nähmaterial, der geplante 2-Wochen-Bedarf an Infusionen am 2. Tag verbraucht ,….. und vor allem jede Menge Spaß, Freude und viele neue Freunde im Team des Roten Kreuzes – so meine Bilanz nach 14 Tagen  Mitarbeit im Feldlazarett des Roten Kreuzes. Begeistert hat mich vor allem die Motivation und Professionalität, mit der 35 freiwillige Mitarbeiter des Roten Kreuzes – großteils Nicht-Pfadfinder – an die Sache herangegangen sind und dafür bereit waren ihren Urlaub zu opfern.
Bösen Gerüchten zufolge führen ja die Hörschinger Scouts die Besuchsstatistik im Feldlazarett an – aber das könnte natürlich subjektiver Eindruck sein ; )…. Den höchsten Verbrauch an Pflastern und Wundgaze hatten sie jedenfalls! (jb)

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