- Geschrieben von: Tobias Mielacher & Albin Rieser
Am Donnerstag, dem 13. November, hatten wir eine etwas untypische Heimstunde.
Ausnahmsweise durften die Eltern nicht nur den Taxiservice machen, sondern aktiv eine Heimstunde erleben.
Erfreulicherweise wurde dieses Angebot von den Eltern zahlreich angenommen und so konnten wir gemeinsam mit den jungen Guides und Späher eine sehr informative Heimstunde erleben.
Wie es in einer Heimstunde üblich ist, begannen wir mit einem kleinen Bewegungsspiel.
Es folgte eine Vorstellrunde, damit die Eltern wissen wem sie ihre Kinder einmal pro Woche anvertrauen.
Natürlich ist es auch für uns Leiter sehr interessant das elterliche Gesicht der Kinder zu kennen.
Bei gemütlichem Zusammensitzen gab es dann für die Eltern einen kurzen Einblick in die Pfadfindergeschichte und einen Überblick was Pfadfinder allgemein so machen.
Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur die falsche Ausrüstung....
...und verständlicherweise hat man oft keine Idee was denn überhaupt das Richtige ist!?
Um sich besser vorstellen zu können was man alles als Pfadfinder so braucht und welche Dinge nützlich sein könnten, hatten die Leiter eigenes Anschauungsmaterial mit.
Schlafsäcke, Rucksäcke, Unterlegsmatte, Taschenlampe, Blechteller, u.v.m.... wurden von den Eltern in Augenschein genommen.
Eventuell wurde damit ja die eine oder andere Idee für Weihnachten oder den nächsten Geburtstag geboren, um fürs erste Sommerlager gerüstet zu sein.
Sowohl Kinder als auch Eltern lauschten sehr gespannt, als wir dann noch hörten was die Eulen und Panther im ersten Jahr so alles erleben und erlernen werden.
Wir Leiter freuen uns, dass die Elternheimstunde Anklang gefunden hat und freuen uns auf die kommenden Jahre mit den Eulen und Panther!
- Geschrieben von: Rafael Mielacher & Albin Rieser
Zur ersten Heimstunde trafen wir uns nach der Sommerpause im Pfarrhof.
Empfangen wurden die neuen Späher auch von zwei neuen Gesichtern - Raffi und Tobi starteten und meisterten die ersten Minuten bravourös, waren aber dennoch froh dann auch Ritti zur Seite zu haben. Die Energie von jungen Spähern nach den Ferien ist nicht zu unterschätzen. Alle wollen etwas spannendes erleben und können das kommende Pfadijahr kaum erwarten!
Bei spätsommerlichem Wetter nutzten wir den Pfarrgarten zum Kennenlernen und Toben.
Auf einen Patrullennamen konnten wir uns trotz, teilweiser sehr orgineller & exotischen Vorschläge noch nicht einigen.Die Zeit verging wie im Flug. Da wir noch keinen Namen gefunden hatten, mußten wir uns auch in der zweiten Heimstunde über Tiernamen den Kopf zerbrechen. Es gab auch bereits Abstimmungen doch priorisierte jeder SEINEN Vorschlag und so kamen wir einfach auf keinen gemeinsamen Nenner!?
Wir werden auf jeden Fall über den weiteren Verlauf und Ausgang berichten.
Bis zum Lager ist ja noch etwas Zeit ;-)
Nächste Heimstunde: Donnerstag, 02.10.2014 um 18:00Uhr im Pfarrhof
- Geschrieben von: Christina Oberhamberger
Nach einer erfolgreichen Überstellung von den Wiwös zu den Guides hatten wir am 19.09.14 die erste Heimstunde als neue Gruppe.
Wir verbrachten unsere Heimstunde mit lustigen Kennenlernspielen.
Danach machten wir uns eifrig auf die Suche nach unserem neuen Gruppennamen! Dieser war schnell gefunden.
Ab jetzt nennen wir uns die Eulen!
- Geschrieben von: Robert Schenkenfelder
Gestern in der Heimstunde hatten die Späher der Snakes die Gelegenheit, sich am Reumayrgrund ein wenig auf ihr erstes großes Sommerlager vorzubereiten. Es wurde der Hackstock abgesichert, Holz gehackt, gesägt, entastet und Pflöcke für eine Kochstellenabspannung gebaut. Leider ist eine reguläre Heimstunde viel zu kurz für ein intensives Kennenlernen aller Techniken, die auf so einem Sommerlager gebraucht werden. Nichtsdestotrotz blicken wir bereits gespannt der ersten Ferienwoche entgegen und freuen uns auf den Bau unserer ersten eigenen Kochstelle!
Vielen Dank an Weixi fürs Helfen!
- Geschrieben von: Robert Schenkenfelder
An diesem Wochenende fand das Regionalabenteuer für Guides und Späher aus der Region Linz und Linz-Land beim Pfadfinderheim in Traun-Oedt statt. Ungefähr 80 GuSp (24 aus Hörsching) und ca. 25 Leiterinnen und Leiter (6 aus Hörsching) trotzten den etwas widrigen Wetterumständen tadellos, wenn es darum ging, Mister X auf die Spur zu kommen und ihn zu fangen. Um das zu erreichen, mussten die GuSp natürlich zuerst als Agenten ausgebildet werden. Und bei so vielen ausgebildeten Agent hat doch Mister X eigentlich gar keine Chance mehr, oder?
Auch wenn die Eltern der teilnehmenden Guides und Späher das vielleicht ein bisschen anders sehen mögen, so war das Wochenende ein perfektes Beispiel für den momentan sehr populären Spruch: Pfadfinder stinken nicht, sie riechen nach Abenteuer!