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Welcome to Excalibur!

Bei uns drehte sich am Landeslager alles um die Artussagen – in unserem Unterlager Morgäähn le Fay ließen wir uns aber nicht stressen, sondern gingen alles etwas gemütlich an.

Vom regnerischen Wetter beim Aufbau ließen wir uns die Laune nicht verderben, sondern starteten voller Motivation ins Programm. Über das gesamte Lager galt es, sogenannte „Pieces“ zu erledigen. Das waren verschiedenste Aufgaben, bei denen wir im Team arbeiten mussten und uns mit neuen Gruppen anfreunden konnten. Das Programm war für uns perfekt, da man alles im eigenen Tempo machen konnte und so genug Freizeit blieb, um auch einfach mal das Lager zu erkunden. Unsere Highlights der Woche waren auf jeden die Open Pots und das Konzert am Sonntagabend.

Was haben wir sonst noch die ganze Woche getan? Viel gekocht und gefühlt noch mehr abgewaschen. Aber auch das macht Spaß, wenn man zusammenhilft. Das Baden in der Ager bot uns vor allem an den heißen Tagen eine angenehme Abkühlung.

Das Beste an unserem Unterlager war mit Sicherheit unsere Jurte. Unsere Unterlagerleiter haben hier eine wunderbare Wohlfühloase geschaffen: Polster und Decken wo man sich hinlegen konnte, Erfrischungsgetränke und bei den kalten Temperaturen konnte man natürlich auch ein Lagerfeuer machen. Hier genossen wir sehr viel unserer freien Zeit.

Der Plan, die letzte Nacht unter freiem Himmel zu schlafen, wurde leider aufgrund von etwas Regen zunichte, wir machten aber trotzdem ein Abenteuer daraus und schliefen die letzte Nacht in einem großen Matratzenlager. 

Der Abbau am nächsten Morgen ging schnell, noch schneller fielen die Augen zu, als endlich alle im Bus nach Hause saßen. Wir blicken auf wunderbare zehn Tage zurück, in welchen wir vor allem eines gelernt haben: Together können wir alles schaffen!  

 

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