- Geschrieben von: Robert Schenkenfelder
- Geschrieben von: Robert Schenkenfelder
Hast du unsere Zeitung schon in deinem Postkasten gefunden? Wenn nicht, nicht traurig sein: sie findet in den nächsten Wochen bestimmt ihr neues Zuhause in ganz Hörsching!
Gar nicht traurig wären wir natürlich darüber, wenn ihr uns auch heuer wieder mit einer kleinen Spende in unserer Jugendarbeit unterstützen könntet, die - so hoffen wir zumindest - heuer wieder zurück in etwas weniger digitale und mehr outdoormäßige Bahnen kehren kann. Wir sind jedenfalls motiviert!
- Geschrieben von: Sonja Ploier
Die Falken, Seeadler und Erdmännchen hätten heuer unseren alljährlichen Pfadfinderball mit einem Tanz eröffnet. Es wäre ein Abend gewesen, an den sie sich ihr ganzes Leben lang zurückerinnert hätten. Monatelang hätten sie sich getroffen, um gemeinsam zu proben und einen Tanz zu lernen.
- Geschrieben von: Gerlinde Pointner
Wenn aus Liebe Leben wird,
bekommt das Glück einen Namen!
Liebe Katrin, lieber Alex,
zur Geburt Eures lieben kleinen Sonnenschein MANUEL am 18. Jänner 2021 gratulieren wir ganz herzlich und wünschen für die aufregende Zeit, die nun vor Euch liegt, alles erdenklich Liebe und Gute!
Wir freuen uns schon jetzt, lieber Manuel, wenn wir dich endlich kennenlernen dürfen und auf die gemeinsame Zeit bei den WiWö.
- Geschrieben von: Claudia Schmidthaler
Im Herbst dieses denk- und merkwürdigen Jahres voller Herausforderungen entstand das Projekt, in unserem Garten eine große Krippe zu errichten.
In pfadfinderischer Art und Weise haben sofort viele Menschen zugesagt, sich daran zu beteiligen: Opa Johann und Neffe Simon haben den Stall und die Krippe gebaut, Gildemeister Christian Reumayr hat die Menschenfiguren geschnitzt, Franz Grömer Ochs und Esel, Stefan Glasner hat für die Elektroinstallation gesorgt, Franz Gracon betätigte sich als Schildermaler und Alexander Ronacher hat die alten Petroleumlampen elektrifiziert, die jetzt als Wegbeleuchtung dienen. Andere spendeten Stroh, Heu, Abdeckmaterial usw.
Heuer wird der Advent anders sein als sonst, auf viele liebgewonnene Rituale müssen wir verzichten. Umso mehr kann diese Stelle hier vielleicht ein Platz sein, wo man die Verbindung mit anderen Menschen, also Gemeinschaft fühlen kann – auch wenn sie momentan nur auf Distanz möglich ist.
Wir wünschen allen Menschen, die hierher kommen, inneren Frieden, gute Gedanken, Trost und Hoffnung – oder einfach Freude.
Familie Schmidthaler im Advent 2020