- Geschrieben von: Laura Schmidthaler
- Geschrieben von: Christina Reder
- Geschrieben von: Laura Schmidthaler
- Geschrieben von: Laura Schmidthaler
Wir, die Patrulle der Wölfe, haben uns im Rahmen der Georgsmesse, welche heuer leider nicht stattfinden kann, mit dem Thema „Hoffnung“ beschäftigt.
In der Situation, in welcher wir uns gerade befinden, ist es oft gar nicht so einfach, die Hoffnung nicht aufzugeben. Keiner weiß, wie es weitergeht, wie die nächsten Wochen und Monate aussehen. Deshalb haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir uns selbst Hoffnung aufbauen können. Worauf hoffen wir derzeit am meisten? Was gibt uns Hoffnung? Wie können wir anderen Menschen helfen, die Hoffnung nicht aufzugeben?
Wir hoffen,
- dass alles bald vorüber ist
- dass meine Familie und Freunde gesund bleiben
- dass wir heuer wieder reisen dürfen
- dass alle, die bereits erkrankt sind, wieder gesund werden
Wir haben die Hoffnung, dass sich alles zum Guten wenden wird.
Hoffnung schenkt uns:
- Das Beisammensein mit unserer Familie.
- Der Gedanke, bald unsere Freunde wiedersehen zu können.
- Das Wissen, dass die Schulen bald wieder öffnen.
- Der Gedanke, dass es anderen Menschen genauso geht, und dass andere dieses Problem schon gelöst haben.
- Meine Freunde und Familie, die diese Erde mit mir retten möchten und die Situation mit mir überstehen wollen.
- Der Frühling, dass alles wieder zu blühen beginnt, die Sonne wieder kräftig scheint und uns allen ein Lächeln ins Gesicht zaubert
- Ein gutes Essen kochen und genießen
Wir glauben, dass wir (mit der Hilfe anderer) eine Lösung finden werden.
Eines ist uns jedenfalls klar: wir werden es überwinden, wir werden Hand in Hand durch die Welt gehen, wir sind nicht allein. Wir werden es überwinden.
- Geschrieben von: Rebecca Fröhlich
Tapetenwechsel war angesagt bei unseren GuSp und so zog es uns letztes Wochenende ins Kremstal nach Micheldorf. Einige motivierte Kinder und Leiter machten sich gemeinsam auf den Weg. Nächtigen durften wir netterweise bei den Kremstaler Pfadfindern in ihrem schönen und sehr großen Pfadiheim. Bei unserer Ankunft wurde zunächst das Quartier bezogen und wir bekamen eine freundliche Einweisung samt einiger Tipps von den dortigen Pfadfindern. Nach dem Mittagessen fühlten wir uns dann gestärkt genug für eine kleine Wanderung auf die Burg Altpernstein. Auch wenn wir nicht das beste Wetter hatten, so tat dies unserer Stimmung doch keinerlei Abbruch und somit erreichten alle GuSp schon bald das Ziel. Am späten Nachmittag kehrten wir dann wieder zurück zum Pfadfinderhaus und konnten erstmal eine kleine Pause einlegen. Die wohlverdiente Freizeit nutzen die Kids, um sich untereinander noch besser kennen zu lernen, Freundschaften zu festigen und neue Kräfte für unser restliches Programm zu sammeln. Denn vor dem Abendessen nahmen die GuSp noch am Spiele-Spiel teil und kämpften sich im Team durch diverse Aufgaben, die nicht nur erfolgreich, sondern auch sehr kreativ gelöst wurden. Aber auch die Leiter waren nicht weniger aktiv und zauberten in der Zwischenzeit ein Abendessen auf den Tisch. Zugegeben hatten wir wohl etwas zu viel davon, aber die Kinder brachten gottseidank genug Hunger mit! Den restlichen Abend ließen wir anschließend bei einem gemeinsamen Singkreis ausklingen, ehe alle müde in den Schlafsack fielen.
Am nächsten Morgen gab es dann noch ein leckeres Frühstück bevor alles wieder zusammengepackt, aufgeräumt und das Pfadiheim natürlich wieder vorbildlich verlassen wurde. Wir hatten ein tolles GuSp-Wochenende und freuen uns schon auf die nächsten Aktionen.